- einfache Installation
- gute Mähleistung
- allwetertauglich
- top Leistung
- guter Schnitt
- sehr gut verarbeitet
- leise
- gutes Mähergebnis
- hohe Qualität
- ordentliche Leistung
- gutes P/L-Verhältnis
Interessant: Die ersten Mähroboter kamen bereits 1995 auf den Markt – doch der Durchbruch kam erst in den letzten 2 Jahren. Es ist Sommer, es ist heiß – da liegt man lieber faul in der Sonne anstatt sich um die Rasenpflege zu kümmern. Doch das geht jetzt – danke den besten Mährobotern gehört eine aufwändige Tätigkeit der Vergangenheit an: Rasen mähen.
Was ist eigentlich ein guter Mähroboter?
Wie der Name Mähroboter schon sagt handelt es sich um ein Gerät zum Mähen des Rasens im eigenen Garten. Der Begriff Roboter lässt schon erahnen, dass diese Geräte dies ohne menschliches Zutun tun. Es ist also eine intelligente Weiterentwicklung des Rasenmähers. Doch diese bietet daneben noch mehr technische Innovationen – so arbeitet er extrem leise und sparsam. Sie sind kaum lauter als 60 Dezibel und verbrauchen auf 1.000m² Mähfläche nur rund 4 Euro Stromkosten. Dabei arbeiten gute Mähroboter vollkommen selbstständig. Sie fahren die Rasenfläche ab und bei schwachem Akku fahren sie selbst zurück in die Ladestation. Entleeren muss man sie auch nicht – sie schneiden das Glas so klein, dass dies einfach liegen bleiben kann und sogar noch als Dünger fungiert. Viele verfügen auch über einen Diebstahlschutz – so kann der Mähroboter entweder nur mit einem PIN gestartet werden oder es ertönt ein Alarm, wenn er angehoben wird.
Die Vorteile eines Mähroboters sind also seine Sparsamkeit, geringe Lautstärke, Mähen bei jedem Wetter, der geringe Pflegeaufwand, die Zeitersparnis, das zusätzliche Düngen des Rasens sowie der einfache Transport. Nachteile sind der relativ hohe Anschaffungspreis sowie diverse Einschränkungen je nach Anlage des Gartens. Für den Rand empfiehlt sich der Kauf eines guten Rasentrimmers.
Welche Typen gibt es?
Grundlegend unterscheidet man zwei große Typen. Es gibt vollautomatische Modelle – diese mähen komplett automatisch und begeben sich auch zurück in die Ladestation, wenn sich die Kapazität des Akkus dem Ende nähert. Halb-Automatische Modelle dagegen können sich nicht selbst aufladen sondern müssen manuell geladen werden.
Was ist beim Kauf des besten Mähroboters wichtig?
Was genau ist wichtig? Worauf sollte man achten? Am besten informiert man sich mit unserer Mähroboter Bestenliste 2024 – doch welche Kriterien sind für das Ranking ausschlaggebend.
Je nach Größe des Gartens ist auch die Flächenleistung des Mähroboters wichtig. Viele Herstellerangaben sind deutlich höher als in der Realität. Die Flächenleistung ist nämlich auch abhängig von der Beschaffenheit des Rasens sowie der Steigungen im Gelände. Die Devise lautet: Nicht knausern – sondern lieber ein Gerät mit einer größeren Flächenleistung kaufen.
Wichtig ist natürlich vor allem das Zubehör. Teilweise müssen nämlich Komponenten auch extra gekauft werden. Der Akku und die Ladestation sollten im Paket aber enthalten sein. Dennoch ist es auch wichtig was beispielsweise ein neuer Akku kostet – falls man mal einen neuen anschaffen muss. Das Gleiche gilt vor allem für die Verschleißteile des Mähroboters wie Messer oder die Räder. Außerdem sollten diese auch leicht wechselbar sein.
Der Pflegeaufwand ist eigentlich relativ gering. Es reicht eigentlich vollkommen den Mähroboter einmal die Woche zu reinigen. Es reicht allerdings die Grasreste zu entfernen und das Gehäuse mit einem Lappen auszuwischen – fertig. Es empfiehlt sich die Ladestation des besten Mähroboters im trockenen zu platzieren.
Wichtig ist auch, dass man darauf achtet, dass der Garten während des Mähens nicht in Benutzung ist. Sonst kommen die Kinder etwa dem Mähr-Roboter in die Quere oder umgekehrt. Generell empfiehlt sich ein Mähroboter eigentlich nicht unbedingt für Familien mit Kinder. Kommt allerdings gut mit seinem Nachbar aus kann man dennoch einen kaufen und diesen eben beispielsweise nachts laufen lassen – dann ist niemand im weg. Bekannte Hersteller sind Husqvarna, Viking, AL-KO, Gardena und Bosch – aber auch Stiga und Wolf-Garten sowie Brill und Worx darf man nicht unterschätzen.
Wie verwendet man einen Mähroboter?
Natürlich muss man als erstes seinen Rasen für den Roboter kennzeichnen. Dies erfolgt über den sogenannten Begrenzungsdraht den man einfach an den äußeren Begrenzungen der Rasenfläche mit Hilfe von Kunststoffheringen befestigt. Nach einiger Zeit wächst dieser in den Rasen ein und verschwindet somit komplett. Theoretisch kann der Draht auch bis zu 5 Zentimeter tief eingegraben werden. Die Ladestation sollte anschließend an einem trockenen Ort platziert werden. Der Begrenzungsdraht wird anschließend mit dieser verbunden – dadurch entsteht ein pulsierendes Magnetfeld, welches der Mähroboter wahrnehmen kann.
Außerdem dient der Draht übrigens als Rückkehrhilfe für den kleinen Rasenvernichter. Hindernisse ohne wirklich physische Enden wie Teiche sollte man ebenfalls mit dem Draht umrunden -- Bäume oder ähnliches erkennt der Mähroboter von selbst. Anschließend wird der kleine Rasenhelfer mit dem Akku bestückt, auf die Rasenfläche gestellt und programmiert. Und schon legt der Mähroboter los.
Video-Tipp: Die besten Mähroboter bei WISO
Empfehlung: Mähroboter
- einfache Installation
- gute Mähleistung
- allwetertauglich